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LinkedIn, das weltweit grösste berufliche Netzwerk mit über 850 Millionen Mitgliedern, entwickelt sich kontinuierlich weiter. Ein wesentlicher Treiber dieser Evolution ist die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI). Diese Technologien zielen darauf ab, die Effizienz der Plattform für ihre Nutzer zu steigern, sei es bei der Jobsuche, der Kontaktaufnahme oder im B2B-Marketing. Die Einführung KI-basierter Funktionen verändert die Art und Weise, wie Fachleute interagieren und geschäftliche Potenziale erschliessen.
Die traditionelle Personensuche auf LinkedIn basierte oft auf Schlagwörtern und Filteroptionen, die bei unpräzisen Angaben schnell an ihre Grenzen stiessen. Mit der Einführung der KI-gestützten Personensuche, die zunächst Premium-Mitgliedern in den USA zur Verfügung steht, soll sich dies ändern. Nutzer können nun Anfragen in natürlicher Sprache formulieren, wie zum Beispiel: "Finde Investoren, die sich mit Startups aus dem Gesundheitssektor auskennen" oder "Wer in meinem Netzwerk kann mir helfen, generative KI zu verstehen?". Diese Entwicklung verspricht eine intuitivere und effektivere Suche nach relevanten Kontakten.
Rohan Rajiv, Senior Director of Product Management bei LinkedIn, unterstreicht die Zielsetzung, den schnellsten Weg zur passenden Person zu bieten. Trotz der Fortschritte ist die KI-Suche noch in der Entwicklung und zeigt Optimierungspotenzial, beispielsweise bei der Interpretation ähnlicher Suchanfragen.
Besonders im Bereich des Recruitings bietet LinkedIn erweiterte KI-Funktionen an. LinkedIn Recruiter und Recruiter Lite nutzen generative KI, um Kandidatensuchen zu optimieren und Projekte zu erstellen. Diese Funktionen ermöglichen es, in eigenen Worten zu beschreiben, welche Art von Kandidaten gesucht wird, und die KI generiert darauf basierend Suchergebnisse und Empfehlungen. Die erweiterte KI-gestützte Suche kann dabei auch schwer definierbare kritische Kenntnisse identifizieren, die über die explizit in Profilen genannten Fähigkeiten hinausgehen.
Die KI analysiert hierbei nicht nur explizite Angaben, sondern auch Verhaltensmuster, Suchaktivitäten und Interaktionen, um Profile mit hoher Relevanz zu identifizieren. Kandidaten werden in Kategorien wie "Hohe Qualifikationsrelevanz" eingestuft, was Recruitern eine schnelle Übersicht über die Passgenauigkeit liefert. Dies soll den Auswahlprozess beschleunigen und die Qualität der vorgeschlagenen Kandidaten verbessern.
Abseits der direkten LinkedIn-Plattform gewinnen auch externe KI-Tools an Bedeutung, die die Interaktion mit LinkedIn erweitern. Ein Beispiel hierfür ist der Perplexity Comet Browser von OpenAI. Dieses Tool unterscheidet sich von herkömmlichen Webbrowsern durch seine integrierten KI-Technologien und die Fähigkeit, proaktiv Inhalte zu analysieren und autonome Entscheidungen zu unterstützen.
Der Perplexity Comet Browser zielt darauf ab, die manuelle Bearbeitung von LinkedIn-Anfragen zu automatisieren und zu optimieren. Anstatt jedes Profil einzeln zu prüfen, können Nutzer mit KI-Agenten Anfragen nach vordefinierten Kriterien analysieren lassen. Dies beinhaltet die Bewertung von Name, Rolle, Unternehmen, Einfluss und Relevanz. Die KI kann dabei helfen, irrelevante Kontakte herauszufiltern und Handlungsempfehlungen zu geben, welche Anfragen angenommen oder abgelehnt werden sollten.
Die Vorteile dieser Automatisierung sind vielfältig:
Der Comet Browser bietet Funktionen für "Deep Research", die über oberflächliche Informationen hinausgehen. Die KI verknüpft Inhalte, Verbindungen und Aktivitäten eines Kontakts und liefert umfassende Analysen. Nutzer können Prompts verwenden, um spezifische Kriterien abzufragen und erhalten Zusammenfassungen sowie Handlungsempfehlungen direkt im Browser. Visuelle Darstellungen wie Scorecards und Kategorisierungen unterstützen dabei, Daten schnell zu erfassen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Möglichkeit, mehrere LinkedIn-Anfragen parallel in verschiedenen Tabs zu analysieren, steigert die Produktivität zusätzlich.
Für eine effektive Nutzung von KI in der Kontaktanalyse ist die Definition klarer Bewertungskriterien unerlässlich. Diese Kriterien helfen, die Relevanz von LinkedIn-Anfragen für das eigene Unternehmen oder spezifische Projekte einzuschätzen.
Typische Kriterien, die Unternehmen bei der Bewertung von LinkedIn-Anfragen berücksichtigen sollten, umfassen:
KI-Assistenten können diese Einschätzungen konsistent halten, indem sie einmal festgelegte Kriterien objektiv anwenden und Muster erkennen, die menschlichen Prüfern möglicherweise entgehen.
Intelligente Agenten können Profile anhand dieser Kriterien bewerten und Anfragen automatisch in relevante Kategorien einordnen (z.B. "High Value", "Relevant", "Beobachten", "Ablehnen"). Dieser Prozess umfasst die Profilaufnahme, das Merkmals-Matching, ein Scoring und die finale Kategorisierung. Automatisierungstools wie der Perplexity Comet oder Workflows mit n8n können hierbei eingesetzt werden, um die Effizienz zu steigern.
Beispielhafte Kategorien für die Klassifikation könnten sein:
Durch die Anwendung solcher Filterlogiken lässt sich das Netzwerk gezielt und strategisch aufbauen, indem unerwünschte Kontakte effektiv vermieden werden.
Die Kombination von LinkedIn und KI ermöglicht nicht nur die Analyse, sondern auch die Automatisierung von Aktionen. Dies kann die Effizienz von Workflows erheblich steigern.
Mögliche Workflows umfassen:
Der Einsatz von KI-Agenten zur Ausführung von Aktionen nach einer Bewertung ermöglicht es, Prozesse in Bereichen wie Recruiting, Vertrieb oder Kundensupport zu optimieren.
Trotz des grossen Potenzials bergen KI-Lösungen auch Herausforderungen und Risiken:
Der verantwortungsvolle Umgang mit Daten ist bei KI-gestützten LinkedIn-Analysen von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Regionen mit strengen Datenschutzbestimmungen wie der DACH-Region.
LinkedIn selbst sammelt umfangreiche Daten über Nutzerverhalten, Interaktionen und Geräte. Externe KI-Tools wie der Perplexity Comet Browser müssen sich an diese Richtlinien halten. Das bedeutet, dass die KI nur auf jene Informationen zugreifen kann, die ein eingeloggter Nutzer auch sehen darf. Private Daten oder geschützte Bereiche bleiben tabu. Unternehmen, die solche Tools einsetzen, sind in der Pflicht, die Nutzung transparent zu dokumentieren und die Einhaltung der DSGVO sicherzustellen.
Zu den wesentlichen Risiken zählen:
Ein proaktiver Ansatz im Bereich Datenschutz und Compliance ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern auch ein Faktor zur Sicherung des Vertrauens und der langfristigen Akzeptanz von KI-Lösungen.
Die Entwicklung im Bereich der KI-gestützten Analyse von LinkedIn-Daten steht noch am Anfang. Innovationsschmieden wie Perplexity Labs arbeiten kontinuierlich an neuen Features, die die Nutzung von Daten noch intelligenter gestalten sollen.
Erwartet werden unter anderem:
Während Google mit Gemini verstärkt auf allgemeine KI-gestützte Web-Suchen setzt, konzentriert sich Perplexity Comet auf den direkten Einsatz im Unternehmensalltag, insbesondere für LinkedIn-Analysen. Diese Spezialisierung macht Comet für Unternehmen, die ihre LinkedIn-Aktivitäten optimieren möchten, zu einem relevanten Instrument. Die Stärke von Comet liegt darin, KI direkt in den Workflow zu integrieren und somit einen echten Mehrwert für die tägliche Arbeit zu schaffen.
Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Nutzung von LinkedIn stellt einen signifikanten Fortschritt dar. Sie ermöglicht die Automatisierung und Präzisierung von Prozessen im Recruiting, Marketing und Networking. Durch den Einsatz von KI-Tools wie dem Perplexity Comet Browser können Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten sparen, sondern auch die Qualität ihrer Kontakte und die Effizienz ihrer Entscheidungen verbessern.
KI agiert hierbei als ein „Copilot“, der Informationen filtert, Profile bewertet und so zur Steigerung der Produktivität und Reichweite beiträgt. Die fortlaufende Entwicklung intelligenter KI-Assistenten und autonomer Workflows deutet darauf hin, dass die Bedeutung dieser Technologien für die strategische Nutzung von LinkedIn weiter zunehmen wird. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Möglichkeiten der KI, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Compliance, ist dabei jedoch stets zu gewährleisten.
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