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Die rasante Entwicklung und der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) werfen viele Fragen auf. Neben den Auswirkungen auf Gesellschaft und Arbeitswelt rückt immer mehr der enorme Energiebedarf von KI in den Fokus. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass die Suche nach Lösungen zu überraschenden Allianzen führt.
Aufsehen erregte Tesla mit seinem „We, Robot“-Event, auf dem Optimus-Roboter das Publikum mit Tanzeinlagen und Getränkeservice unterhielten. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass die vermeintlich autonomen Maschinen ferngesteuert wurden. Die geschmeidigen Bewegungen, sofortigen Antworten und das sichere Agieren in abgedunkelter Umgebung entlarvten die Roboter als Produkt menschlicher Steuerung. Ein Video aus dem Jahr 2023 lieferte den Beweis: Die als autonom präsentierten Maschinen folgten den Befehlen von Operatoren. Die Enttäuschung beim Publikum hielt sich in Grenzen, verdeutlicht aber die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität im Bereich der Robotik.
Die energieintensive Natur von KI stellt Tech-Giganten vor Herausforderungen. Google, Vorreiter im Bereich der KI-Entwicklung, setzt auf eine umstrittene Lösung: Atomstrom aus kleinen modularen Reaktoren (SMR). Ein Vertrag mit Kairos Power soll die Entwicklung dieser Technologie, die mit Salzkühlung statt Wasserkühlung arbeitet, vorantreiben. Google sichert sich damit die gesamte Stromproduktion mehrerer Kairos-SMR, um den Energiebedarf seiner Rechenzentren zu decken. Ab 2030 sollen die ersten Reaktoren ans Netz gehen. Google erhofft sich von den SMR kürzere Bauzeiten, mehr Flexibilität bei der Standortwahl und eine Reduktion der CO₂-Emissionen. Kritiker bezweifeln jedoch die versprochene Sicherheit der Technologie und sehen in erneuerbaren Energien die nachhaltigere Lösung.
Die zunehmende Digitalisierung birgt auch Risiken. Deutsche Geheimdienste warnen vor einem „veritablen Hurrikan“ an Cyberangriffen, insbesondere aus Russland. Der hybride Krieg verlagere sich zunehmend in die digitale Welt, so die Befürchtung. Um dieser Bedrohung zu begegnen, fordern die Dienste mehr Befugnisse und den Einsatz von KI. Der Verfassungsschutz plant zudem, verstärkt auf Internetplattformen aktiv zu werden, um Radikalisierungstendenzen frühzeitig zu erkennen. Der Einsatz von KI im Sicherheitsbereich wirft jedoch ethische und datenschutzrechtliche Fragen auf, die es zu klären gilt.
Die Fähigkeiten von KI faszinieren auch die Gaming-Branche. Ein neues KI-Modell namens „DIAMOND“ kann das Spiel Counter-Strike: Global Offensive (CS:GO) in Echtzeit simulieren. Das Besondere: Die Simulation läuft auf einer einzelnen Grafikkarte und benötigt nur einen Bruchteil der Datenmenge vergleichbarer Projekte. Dennoch zeigt das Modell noch Schwächen und erzeugt skurrile Momente, wie unendliche Sprünge der Spielfiguren. Die Entwickler sehen jedoch großes Potenzial in der Technologie und erwarten durch mehr Daten und Rechenleistung deutliche Verbesserungen. In Zukunft könnten KI-Modelle für realitätsnahe Simulationen und anspruchsvolle KI-Gegner in Spielen eingesetzt werden.
Die vorgestellten Beispiele zeigen, dass Künstliche Intelligenz in immer mehr Lebensbereiche vordringt. Die damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen müssen verantwortungsvoll diskutiert und gestaltet werden. Der hohe Energiebedarf von KI erfordert nachhaltige Lösungen, die sowohl ökologische als auch ethische Aspekte berücksichtigen. Die Zukunft der KI wird maßgeblich davon abhängen, ob es gelingt, den technologischen Fortschritt mit gesellschaftlichen Werten und Zielen in Einklang zu bringen.
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