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Googles KI Technologien revolutionieren die medizinische Diagnostik

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September 5, 2024

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Inhaltsverzeichnis

    Google's KI-Diagnosewerkzeuge

    Krankheiten per KI und Smartphone erkennen: Googles innovative Diagnoseansätze

    Einleitung

    Die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz (KI) haben in den letzten Jahren bemerkenswerte Entwicklungen hervorgebracht, insbesondere im Gesundheitswesen. Eine der neuesten Innovationen kommt von Google, das daran arbeitet, Smartphones in leistungsstarke Diagnosewerkzeuge zu verwandeln. Diese Technologie könnte in Zukunft die Art und Weise revolutionieren, wie Krankheiten diagnostiziert werden, insbesondere in abgelegenen Regionen.

    HeAR: Gesundheit durch akustische Repräsentationen

    Google entwickelt eine neue Technologie namens HeAR (Health Acoustic Representations), die darauf abzielt, Krankheiten durch die Analyse von Hustengeräuschen zu erkennen. HeAR wurde mit Millionen von Audioaufnahmen, einschließlich zahlreicher Hustengeräusche, trainiert. Das Hauptziel dieser Technologie ist es, frühzeitig Anzeichen von Krankheiten wie Tuberkulose und anderen Atemwegserkrankungen zu erkennen.

    Funktionsweise von HeAR

    Die Funktionsweise von HeAR ist relativ einfach. Ein Benutzer hustet in sein Smartphone, das Gerät nimmt den Ton auf und die KI analysiert die akustischen Merkmale. Basierend auf diesen Merkmalen kann HeAR mit hoher Wahrscheinlichkeit feststellen, ob eine Erkrankung vorliegt. Diese Technologie könnte besonders in abgelegenen Regionen nützlich sein, wo der Zugang zu medizinischer Versorgung begrenzt ist.

    Vorteile und Herausforderungen

    Die Vorteile von HeAR sind vielfältig:

    - Früherkennung: Krankheiten können frühzeitig erkannt werden, was die Behandlung erheblich erleichtert. - Zugänglichkeit: Die Technologie könnte in abgelegenen Regionen eingesetzt werden, wo der Zugang zu medizinischer Versorgung begrenzt ist. - Kosteneffizienz: KI-basierte Diagnosen könnten die Kosten im Gesundheitswesen senken.

    Dennoch gibt es auch Herausforderungen. So müssen Ärzte noch davon überzeugt werden, dass KI-basierte Diagnosen zuverlässig genug sind, um auf sie zu vertrauen. Zudem müssen Datenschutzbedenken ausgeräumt werden.

    Zusammenarbeit mit Salcit Technologies

    Um die Genauigkeit von HeAR weiter zu optimieren, arbeitet Google mit dem indischen Unternehmen Salcit Technologies zusammen. Salcit Technologies entwickelt ebenfalls KI-Modelle zur Diagnose von Atemwegserkrankungen. Gemeinsam zielen sie darauf ab, HeAR besonders für den Einsatz in Entwicklungsländern zu optimieren.

    Googles KI-Dermatologe

    Ein weiteres bemerkenswertes Projekt von Google ist die Entwicklung einer Diagnose-KI, die Hautkrankheiten erkennen kann. Diese KI wurde mit medizinischen Daten von etwa 14.000 Hauterkrankungen samt der dazugehörigen Diagnosen von Dermatologen trainiert. Die Daten bestehen aus klinischen Bildern und 45 Meta-Angaben wie etwa Alter, Geschlecht und Symptome der Patienten.

    Leistungsfähigkeit der KI

    Nach dem Training verglichen die Forscher ihre KI-Diagnosen in rund 3.700 Fällen mit denen von Dermatologen, Allgemeinmedizinern und Pflegepersonal. Die KI erreichte eine Genauigkeit von etwa 90 Prozent und damit die Leistung der Dermatologen. Die anderen Gruppen lagen bei rund 75 Prozent und 55 Prozent ihrer Diagnosen richtig.

    Anwendung und Integration

    Die KI soll besonders fachfremden Ärzten bei der Diagnose unterstützen. Nutzer laden Fotos ihrer Haut hoch, beantworten eine Reihe von Fragen zum Hauttyp und Symptomen und erhalten anschließend eine KI-gestützte Erstdiagnose samt geprüfter Dermatologen-Infos, Antworten auf häufig gestellte Fragen und weiterführende Weblinks.

    KI in der Praxis: Weitere Anwendungsbeispiele

    Auch in anderen Bereichen der Medizin findet die KI Anwendung. An der Universitätsmedizin Essen erkennen die Mediziner beispielsweise, ob ein Patient auf dem Weg ist, eine Herzerkrankung zu entwickeln oder zu verschlechtern. Dazu setzen die Ärzte eine KI ein, die kleinste Veränderungen etwa in der Mimik eines Gesichts identifiziert, um zu erkennen, ob diese mit Herzproblemen in Zusammenhang stehen. Auch EKG-Werte und andere Untersuchungsdaten werden mit künstlicher Intelligenz ausgewertet.

    Spracherkennung zur Entlastung der Ärzte

    Ein weiteres Beispiel ist der Einsatz von Spracherkennungstechnologien, die Ärzten helfen, den Papierkram zu reduzieren. Die Dragon-Software von Nuance, einer Tochtergesellschaft von Microsoft, hört bei Behandlungsgesprächen im Arztzimmer mit und schreibt automatisch ein Protokoll. Dies reduziert die Zeit, die Ärzte mit Dokumentation verbringen, erheblich.

    Fazit

    Die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz bieten enorme Möglichkeiten zur Verbesserung der medizinischen Versorgung. Von der Früherkennung von Krankheiten über die Unterstützung bei der Diagnose bis hin zur Reduzierung des bürokratischen Aufwands – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Mit Projekten wie HeAR und dem KI-Dermatologen zeigt Google, wie KI-Technologien die Gesundheitsversorgung revolutionieren könnten.

    Quellen

    https://www.chip.de/news/Dr-Google-Smartphones-sollen-anhand-von-Husten-Diagnosen-stellen_185450799.html https://www.googlewatchblog.de/2024/09/neue-google-ki-kann-krankheiten-hoeren-hear-soll-lungenkrankheiten-per-smartphone-mikro-erkennen/ https://the-decoder.de/googles-ki-dermatologe-erkennt-hautkrankheiten/ https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-08/63135043-google-arbeitet-an-einer-ki-die-krankheiten-hoeren-soll-so-funktioniert-sie-397.htm https://www.schmidtisblog.de/dr-google-2-0-ki-hoert-auf-ihren-husten-und-diagnostiziert-krankheiten-1754040/ https://www.wiwo.de/technologie/forschung/ki-in-der-medizin-wenn-der-algorithmus-eine-seltene-erkrankung-diagnostiziert/29745086.html https://the-decoder.de/googles-ki-will-haut-sehen/ https://winfuture.de/news,136868.html https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/hautkrebs-hautscreening-app-100.html
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